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DER AMIGA 600
 

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Der Amiga 600 ist ein im Jahre 1992 von Commodore eingeführter Computer.
Daten

Seine Leistungsdaten entsprachen weitgehend dem des Amiga 500 Plus, er wurde wie dieser mit dem neuen „Enhanced Chip Set“ des Amiga 3000 ausgerüstet, besaß mit einem MB RAM doppelt so viel Arbeitsspeicher wie die ursprüngliche Variante des Amiga 500, eine PCMCIA-Schnittstelle und einen ATA-Controller für eine 2,5"-Festplatte. Wie auch der Amiga 500 besaß er kein Tower-Gehäuse, sondern war in einem Tastaturgehäuse ähnlich dem Commodore 64 eingebaut.

System

Als Betriebssystem wurde AmigaOS 2.0 mitgeliefert, bestehend aus Workbench 2.0 und dem Kickstart-ROM mit der Bezeichnung 2.05, von welchem verschiedene Versionen existierten (Versionsnummern 37.299, 37.300, und 37.350). Die ersten Revisionen des Amiga 600 (bis Hauptplatinen-Rev. 1.3) wurden noch mit der Kickstart-Version 37.299 ausgeliefert, welche kurioserweise keinen ATA- und PCMCIA-Support hatte. Man konnte zwar die nötigen Treiber von Diskette nachladen, aber ein direktes Starten des Systems von Medien, die an diesen Bussen angeschlossenen werden konnten, war nicht möglich. Erst spätere Modelle des Amiga 600 und insbesondere das Modell Amiga 600HD (mit eingebauter Festplatte im Bündel) wurden mit Kickstart-Versionen ab 37.300 ausgestattet, die sowohl die PCMCIA-Schnittstelle als auch den internen ATA-Controller bereits beim Start des Betriebssystems einbinden konnte. Dabei war die Version 37.300 durch diverse Programmfehler auf die Nutzung von Festplatten bis 40 MB beschränkt (Systeme mit mehr als 40 MB waren instabil), während Version 37.350 mit Platten bis zu vier GB zurechtkam. Optional konnte man später die Workbench 2.1 erwerben, die als Neuerungen eine Lokalisierung des Betriebssystems in verschiedene Sprachen sowie einen „CrossDOS“-Treiber für mit dem FAT-Format (MS-DOS) versehene Disketten/Festplatten mitbrachte. Die Workbench 2.1 lief auf allen Kickstart-ROMs der 2.0x-Familie, ein Kickstart mit der Bezeichnung 2.1 gab es nie.

Geschichte

Der Rechner wurde zu einem der größten Fehlschläge der Amiga-Geschichte. Gründe dafür waren unter anderem die nicht mehr zeitgemäßen Leistungsdaten, der zu hohe Preis und das Fehlen des Nummernblocks auf der Tastatur. Angesichts der Einschränkungen gegenüber dem Vorgängermodell sollte er ursprünglich A300 heißen, wurde aber im letzten Moment in A600 umbenannt und weckte damit falsche Hoffnungen einer allgemeinen Leistungssteigerung. Viele Beobachter meinen, dass diese Entscheidung einer der betreffenden Sargnägel für die Firma Commodore wurde. Außerdem litt der Amiga 600 wie schon sein direkter Vorgänger Amiga 500 Plus an dem Problem, dass einige ältere beliebte Spiele nicht mit Kickstart-Versionen ab 2.0 zurechtkamen. Dies war insofern ein Nachteil, als das Gerät damit für einen großen Teil der angepeilten Zielgruppe – der Spielergemeinde – unattraktiv wurde. Ein weiteres Manko war die mangelhafte (und von Commodore nie geplante) Aufrüstbarkeit des Amiga 600. Im Gegensatz zum Amiga 500 waren alle Platinenbausteine mit Ausnahme des Kickstart-ROMs fest in SMD-Technik verlötet und nicht mehr gesockelt, so dass viele wichtige Amiga-500-(Plus)-Erweiterungen nicht passten.


Commodore Amiga 600 Commercial

 

 
   
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