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Brief an Microsoft

Liebe Firma Microsoft,

schon viele Jahre verwende ich Euer Betriebsystem „Windows XP“ und davor auch „Windows NT“ und „Windows 98“. Ihr steckt viele Millionen Euro in die Entwicklung, aber die einfachsten Sachen bekommt Ihr nicht hin!

Damit Ihr mich nicht falsch versteht, ich bin keiner dieser notorischen Microsoft-Gegner, die – egal was Ihr auch tut – immer nur meckern könnt. Im Gegenteil, viele Eurer Softwareprodukte setzen ohne Zweifel Maßstäbe. Für Windows zu entwickeln macht ohne Frage viel Spaß, dank Eurer Bibliotheken MFC und DirectX: Schön, dass die Zeiten vorbei sind, wo sich der Programmierer noch um jede Grafikkarte selbst kümmern musste. Und dass der liebe Bill viel Geld für gute Zwecke hergibt, verdient sogar uneingeschränkte Bewunderung. Aber manchmal frage ich mich, ob Ihr nicht dazu imstande seid, einfach zu denken. Alle ein oder zwei Jahre wird für mein XP mal wieder eine Neuinstallation fällig. Ich installiere Programme, teste sie und schmeiß sie wieder runter. Manchmal funktionieren die Dinstaller gar nicht, meistens scheinen sie zu funktionieren, aber irgendwelche Reste bleiben immer zurück. Warum sind auf meiner Festplatte noch Programmordner mit Inhalten von Programmen, die ich schon seit Monaten runter geworfen hatte und auch nie mehr verwenden werde. Warum muss ich meinen Desktop alle paar Wochen „ausmisten“, da ich sonst vor lauter Icons nichts mehr finde?

Warum macht Ihr nur alles so kompliziert? 1994 auf meinem Amiga OS 3 war vieles besser. Wenn ich ein Programm installieren wollte, habe ich einfach einen Ordner erstellt und alle Dateien rein kopiert. Kein Installieren, kein Stress – und wenn doch ein Installer dabei war, wusste ich was er machte! Ich wusste genau, wo das Programm auf meiner Festplatte lag. Aber noch schöner – wenn ich es nicht mehr wollte habe ich den Ordner einfach gelöscht. Das Programm war auf immer und ewig weg. Keine Rückstände, keine Verknüpfungen, die plötzlich nicht mehr funktionieren, weil der D Installer gepatzt hat. Keine zig-Einträge in der Registry, die für immer zurückbleiben und meinen geliebten Rechner langsamer machen.

Und wenn ich ein Programm nur ausprobieren wollte, habe ich es auf meine „Ram Disk“ kopiert. Wenn es mir dann nicht gefallen hat, einfach Neustart und alles war erledigt. Warum geht das mit XP nicht? Der Sinn der Registry erschließt sich mir sowieso nicht – warum können Programme Ihre Informationen nicht da speichern, wo Sie hingehören: In ihrem eigenen Programmordner.

Und warum verursacht Ihr so ein Chaos auf meinem Desktop. Da gibt es „Eigene Dateien“, einen „Arbeitsplatz“ und jede Menge Shortcuts, die mir von Programminstallationen aufgezwungen werden. Warum sehe ich da nicht einfach meine physikalischen Medien: Meine Festplatten, CD-ROM und DVD-Laufwerke? So wie früher, 1985 auf dem ersten Amiga OS? Und wenn ich doch einen anderen Ordner oder ein Programm auf meinem Start-Desktop haben wollte, habe ich einfach eine Verknüpfung erstellt. jedenfalls, war damals mein Desktop immer schön sauber und übersichtlich. Neuinstallation war bei mir nur nötig, wenn mal ein größeres Betriebsystem -Update kam. Und dann habe ich vor dem Formatieren alle Daten auf die zweite Partition geschoben (später dann CDs gebrannt) und nach Installation wieder zurückgezogen und alle Programm liefen wieder ohne Probleme. Versuch’ das mal auf Windows!

Überhaupt der Programmordner „Eigene Dateien“: Gehören Dateien, die ich woanders hin speichere dann nicht mir?

 
   
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